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bei jeglichen Arbeiten am Zimmerbrunnen vorher
den Netzstecker abziehen |
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eventuell vorhandene Transportsicherung (Klebeband)
entfernen |
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Wasser vorzugsweise über das Brunnenobjekt
in das Brunnengefäß bis „max.“ einfüllen
(bzw. bis Sie es sehen können, ohne das Wasser in den Nährstoff-Kreislauf überläuft) |
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Netzstecker in die Steckdose stecken |
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achten Sie darauf, dass keine Pflanzenteile oder
Abdeckmaterialien an das Brunnenobjekt heranreichen, um Wasserbrücken
zum Nährstoff-Kreislauf zu vermeiden |
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den Wasserstand nicht unter „min.“ absinken
lassen, damit die Pumpe keine Luft zieht ( hierdurch ergeben sich
laute Geräusche), nicht trocken läuft und so einem hohen
Verschleiß unterliegt |
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Sollte der Pumpendruck nachlassen, Brunnengefäß und
Pumpenfilter unter warmem Wasser reinigen. Hierzu den Netzstecker
ziehen, Abdeckmaterial vom Brunnengefäß entfernen, das
Brunnenobjekt mit Deckel anheben und am Montagestick von der Pumpe
trennen. Pumpe einschließlich Brunnenobjekt mit Wasser abspülen
und wieder zusammensetzen. |
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Kalkablagerungen an Pumpe und Brunnenobjekt können
mit Essigreiniger entfernt werden |
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Sollte die Pumpe nach einer Betriebspause nicht
wieder anlaufen, kann es sein, dass der Pumpenflügel (durch
Kalkablagerungen) festsitzt. Es muss der Pumpenflügel laut Anleitung
ausgebaut werden und unter warmem Wasser gespült werden. |
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die Pumpe zieht Luft, und es kommt zu wenig Wasser?
Ziehen Sie den Stecker aus und wieder ein. Durch den erhöhten
Anlaufstrom wird die Luft meist komplett aus der Pumpe gedrückt
und sie sprudelt wieder. |
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Sollte das Leuchtmittel an Ihrem Brunnenobjekt
defekt sein, versuchen Sie dieses vorsichtig auszubauen. Den Glaskolben
bekommen Sie durch gleichmäßigen leichten Zug von der
Lampe. Die Leuchtmittel sind meist Standardleuchtmittel 12V/5W oder
12V/10W die Sie in jedem Baumarkt bekommen können. |